BeataMusica = Analog Natural Sound Terminstudio auf dem Mainzer Lerchenberg

Kundenstimmen

Bei den hier zitierten Kundenstimmen handelt es sich um authentische Aussagen der Kunden, die weder Bekannte, Freunde noch Familie des Betreibers der Seite sind. Die Namen und Adressen der Kunden sind dem Betreiber der Seite bekannt.

„Hallo Herr Kaintoch,

endlich finde ich die Muße, meine Eindrücke vom ST-DAC-1 Musikserver von Super Sound Device mit Ihnen zu teilen. Ohne allzu viel vorwegzunehmen lauten sie in einem Wort „Begeisterung“.

Wie Sie wissen bin ich ein begeisterter Schallplattenhörer, der Musik auch über zwei CD-Player mit Röhrenausgangsstufe zuspielt, damit die Diskrepanz zwischen Platte und CD nicht allzu groß wird.

Ich vermochte es kaum zu glauben, aber der Musikserver spielt auf einem Niveau mit dem Plattenspieler. Vermitteln die CD-Player eine gute Räumlichkeit mit feiner Positionierung der Instrumente und Stimmen, fehlt mir häufig etwas das „Zusammenspiel“, die sich berührenden, ja überschneidenden Schallereignisse, die für mich in ihrer Gesamtheit die Emotionalität der Musik ausmachen. Hier glänzt der Musikserver mit einer wahrhaft dreidimensionalen Bühne, ohne dass der große Zusammenhang verloren geht.

Der Eindruck bewahrheitet sich mit den verschiedensten Musikstilen aus verschiedenen Jahrzehnten.

Ich begann mit dem „Poor  Boy Blues“ von Chet Atkins und Mark Knopfler. Druckvolles Schlagzeug, sauber positioniert, Chet Atkins‘ rhytmisches Spiel und Mark Knopflers perlende Gitarrenläufe ergänzen sich perfekt, mitreißend!

“A Good Man Is Hard To Find” von Alberta Hunter. Schlagzeug, Klarinette, Trompete und Klavier sauber auf der Bühne platziert aber im perfekten Zusammenspiel. Und dann erst die Intonation einer alten Dame von sinnlich bis aggressiv. Klasse!

“Worried Life Blues” von B.B. King und Eric Clapton. Die alten Kämpen haben hörbar Spaß an diesem Zusammenspiel. Die Stimmen livehaftig, man glaubt die Hände auf den Gitarren zu sehen so plastisch kommen sie herüber. Ordentlicher Bums von der Basstrommel.

 “Take Time” von Carolin No. Carolin Obieglos Stimme steht sauber und rein in der Bühnenmitte. Andi Obieglos elektronischen Instrumente füllen meinen Raum aus. Synthiebass und -Klavier scheinen greifbar.

„All about you“ von Doc Watson und David Grisman. Hier beeindruckt mich besonders die greifbare Mandoline von Dawg sowie Docs warme Stimme sowie sein perfektes Gitarrenspiel. Und das von einem blinden alten Mann! Auch hier wieder Gefühl pur.

„Danza De Los Papagayos“ von El Duo Flamenco. Auch das schon eine ältere Aufnahme. Bei ihren Livekonzerten hat mich immer das blinde Verständnis der beiden fasziniert. Man glaubt die Gitarrenseiten flirren zu sehen, so springen sie aus den Lautsprechern. Percussion und Cachon von Jorge Palombo, ich sehe sie wie im Konzert im Darmstädter Wasserturm vor mir! Könnte alle ihre CDs am Stück durchhören!

„Summertime“ mit Ella Fitzgerald, Louis Armstrong und dem Orchester von Russel Garcia. Die Instrumente im Orchester sauber zu Orten und im perfekten Zusammenspiel. Satchmos Trompete schneidet zunächst blechern in den Orchestersound. Ellas Stimme in ihrer perfekten Intonation begeistert wie immer und Satchmos rauhe Stimme schält sich klar und ausdrücklich aus dem Ensemble heraus. Man kann „sehen“ wie beide eng beisammenstehen und intensiv musikalisch kommunizieren.

„The Curragh of Kildare“ von Eddie und Finbar Furey. Der schneidend trötende Ton des irischen Dudelsacks im perfekten Zusammenklang mit dem Tremolo in Finbars durchdringender Stimme ruft wieder starke Erinnerungen an abendliche Konzerte in Dublins Pubs hervor Wieder diese Emotionen!

„Bridges“ von Hans Theessink. Prägnantes Schlagzeug und perlende Klavierläufe, dazu die markante Stimme von Hans und die weichen Stimmen von südafrikanischen Mitspielern reißt mich mit, ähnlich wie auf Paul Simons Graceland Konzert. Auch hier wieder Musiker mit hörbarem Spaß am gemeinsamen Musizieren.

„Stimela“ von Hugh Masekela. Zu Beginn hört man richtig den Zug losfahren. Hughs Stimme vermittelt die Verzweiflung der Wanderarbeit auf dem Weg in die Kohlen- und Mineralminen von Johannesburg. Sein Trompetenspiel vermittelt nachfolgend das gleiche Gefühl, sauber herausgestellt aus der Gruppe, aber immer fest eingebettet in das Gesamtereignis.

Der langen Vorrede kurzes Fazit: Der ST-DAC-1 Musikserver ist eine Emotionsmaschine, gleich welche Musik man spielt. Er ist jedem Musikliebhaber wärmstens zu empfehlen! Ich könnte glatt in die Versuchung kommen, meine CD-Spieler abzuschaffen. Mir würde dann nur noch das haptische Moment vor dem Abspielen der Musik fehlen. Kann ich darauf verzichten?

Schaun wir mal.
Viele Grüße
Jochem I. aus H.”

„Der Plattenspieler spielt sehr natürlich, musikalisch und ohne jegliches Nebengeräusch. Es ist optisch ein sehr schöner Plattenspieler, und mit dem tollen Klang perfekt. Ein Plattenspieler der sich wohltuend aus der Masse der vielen Anbieter hervorhebt.“ – Franz H. aus O. in Österreich

„Herr Kaintoch ist Überzeugungstäter mit jahrzehntelanger Erfahrung zu High-End Musiksystemen. Seine praxisorientierte Beratung hat mir die Entscheidung für meine neuen Lautsprecher denkbar einfach gemacht. Eine wohnraumnähere Hörsituation als bei Ihm ist nicht möglich. So lernt man das Equipment in einer völlig normalen Umgebung kennen.“ – Martin R. aus M.

Rainer B. aus L. schreibt über den Ad Fontes Brass: Das Laufwerk läuft wirklich super. Ich bin hochzufrieden.

Dear Christoph,

My apology that I am so late in writing you my small review. I have listened the turntable over 150 hrs and it’s klang is now settled down.

The sound is marvellous, balanced, very detailed, microdynamics is excellent as well as macrodynamics. Soundstage is deep, breathing beautifully, especially in good records, for instance in Ozella Music records. Also older records from seventies sound much better. Rythm and timing, according to my experience, is in order without any complaints. The overall sound is clearly more enjoyable than in my Bow ZZ-8 fully upgraded cd-player, especially in creating more three-dimensional  soundstage, retrieving the details and liquidity of tones. Tones are full-bodied and closely resembling live-performance, particularly in acoustic instruments, just like piano, guitar and drums.

Ad Fontes turntable is built robust, black paint is first-class and 14” tonearm is made of brass with fairly clear construction. There is lot of ways to adjust tonearm and it’s instalment is quite easy after a small learning period. Platter construction with three separate platters is interesting. I have kept acrylic platter between aluminium platters, but I have already tried POM-C platter same size (and almost the same weight) instead of aluminium platter on the top and I slightly prefer that. POM-C platter was lathed by my skilled friend in his professional workshop. POM-C as a material is more expensive, but it’s close relative (Delrin) is used in some high-end turntable platters.

Ad Fontes turntable benefits from robust, resonance-free platform. I separated it from my rack, which is not 100% resonance-free because wood-floor construction in my audio room, by using Korean Agora Acoustic MagicHexa anti-vibration pads. I have used them under my amp, too, and they work very well and were not expensive. Moreover, I changed the belt provided by the manufacturer to Michell belt, because it is more silent with motor wheel. Phono cables provided are indeed good quality, but in my case they catch radio frequencies during the late night playing, because they are not shielded.

Hana ML cartridge has good price-performance ratio and fits well into Ad Fontes turntable. I will use the cartridge for long time.

In short Ad Fontes turntable is a real bargin and filled all my hopes in improving my rig. Naturalness in sound and without any tiring effect is real pleasure to listen almost every night.

Seller, Mr. Christoph Kaintoch was very helpful and responded immediately to all questions I had. I cannot imagine better service!